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Der Schutzwald als Holzlieferant und Arbeitsplatz

Auch im Schutzwald wird Holz genutzt. Das meiste Holz wird
abtransportiert und weiter verarbeitet. Ein Teil bleibt meist im
Bestand liegen als Keimbett für die Naturverjüngung oder als
Steinschlagschutz.

Die Holznutzung schafft Arbeitsplätze, besonders in Randregionen mit hohem Waldanteil. Im Kanton Graubünden beispielsweise arbeiten über 600 Forstleute im Wald. Mindestens ebenso viele (im Jahr 2008: 645) arbeiten in der Holzindustrie.